Lisa Milch
Ich über mich
Ich über mich
Ich über mich
Mama von Nils
(geb. März 2019). Nils ist mein kleiner Zen-Meister, der mich lehrt, noch geduldiger und achtsamer durchs Leben zu gehen.
Familylab Familienberaterin
Täglich unterstütze und stärke ich Familien ihren eigenen Weg zu finden und individuelle Lösungen umzusetzen für mehr Leichtigkeit und Freude in der Familie.
Expertin in der Frühen Kindheit
In meinem Bachelor Erziehungswissenschaften und Master Frühe Kindheit habe ich mich intensiv mit der kindlichen Entwicklung und Psychologie auseinandergesetzt.
Ein sensibles Wesen
Die Geschichten meiner Ratsuchenden berühren mich. Ich fühle mit ihnen und freue mich, wenn Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden.
Yogi
Meine tägliche Meditation, Atmenpraxis und Yoga Asanas helfen mir, schwierige Situationen besser zu meistern.
Ruhig und nachdenklich
Ich beobachte gerne und ziehe daraus meine Schlüsse und Lehren.
Reisende
Fremde Orte, Kulturen und Länder bereichern mein Leben. Besonders interessiert mich die Haltung Kindern gegenüber und Familienwerte.
Geniesserin
Ich ernähre mich vegetarisch und glutenfrei. Jede Mahlzeit bereite ich mit Sorgfalt zu und erfreue mich an der Vielfalt der Geschmacksrichtungen.
Im Studium Bachelor Erziehungswissenschaften
legte ich meinen Fokus auf Kindheit und Psychologie. Neben dem Fachwissen lernte ich eine kritisch reflektierte Haltung zu entwickeln und querzudenken.
Im Studium Master Frühe Kindheit
beschäftigte ich mich intensiv mit der frühkindlichen Entwicklung und Psychologie (0-10 Jahre). Ich setzte mich mit der Beratung, Forschung und Praxis auseinander. Dabei wurde mir klar, dass ich mein Wissen in der Praxis/Beratung und nicht in der Forschung einsetzen möchte.
Als Erzieherin
arbeitete ich vor, während und nach meinem Studium. Mir war es stets wichtig, Theorie und Praxis zu verbinden. Die Arbeit mit Kindern, Eltern und anderen Fachpersonen bereicherte mich. Dennoch verspürte ich den Wunsch, meinen eigenen Weg zu gehen und meine eigene Pädagogik weiterzugeben.
Als Mitarbeiterin in Studien
bekam ich spannende Einblicke in verschiedene Themenbereiche: Eltern-Kind-Schlaf, Erzieher-Kind-Interaktion, Prozessqualität in Schweizer Kitas, Pädagogik im Schulbereich.
Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin
bei einem Frühförder Verein in der Schweiz (a:primo) arbeitete ich sehr kreativ, erstellte Schulungsmaterial für Präventionsprogramme und gestaltete Workshops mit Fachexperten. Bei dieser Arbeit wurde mir bewusst, dass mir der Austausch mit Familien und die praktische Arbeit fehlte.
In der Weiterbildung Familylab Familienberaterin
fand ich sehr viele Antworten auf meine Fragen. Meine Sichtweisen und Haltungen gegenüber Familien und Kinder wurden gestärkt. Nach dieser Weiterbildung war mir klar, dass ich selbstständig mit Familien und Fachpersonen arbeiten möchte. Auf diese Weise unterstütze ich das Umfeld des Kindes und stärke dadurch Kinder.
Im Studium Bachelor Erziehungswissenschaften
legte ich meinen Fokus auf Kindheit und Psychologie. Neben dem Fachwissen lernte ich eine kritisch reflektierte Haltung zu entwickeln und querzudenken.
Im Studium Master Frühe Kindheit
beschäftigte ich mich intensiv mit der frühkindlichen Entwicklung und Psychologie (0-10 Jahre). Ich setzte mich mit der Beratung, Forschung und Praxis auseinander. Dabei wurde mir klar, dass ich mein Wissen in der Praxis/Beratung und nicht in der Forschung einsetzen möchte.
Als Erzieherin
arbeitete ich vor, während und nach meinem Studium. Mir war es stets wichtig, Theorie und Praxis zu verbinden. Die Arbeit mit Kindern, Eltern und anderen Fachpersonen bereicherte mich. Dennoch verspürte ich den Wunsch, meinen eigenen Weg zu gehen und meine eigene Pädagogik weiterzugeben.
Als Mitarbeiterin in Studien
bekam ich spannende Einblicke in verschiedene Themenbereiche: Eltern-Kind-Schlaf, Erzieher-Kind-Interaktion, Prozessqualität in Schweizer Kitas, Pädagogik im Schulbereich.
Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin
bei einem Frühförder Verein in der Schweiz (a:primo) arbeitete ich sehr kreativ, erstellte Schulungsmaterial für Präventionsprogramme und gestaltete Workshops mit Fachexperten. Bei dieser Arbeit wurde mir bewusst, dass mir der Austausch mit Familien und die praktische Arbeit fehlte.
In der Weiterbildung Familylab Familienberaterin
fand ich sehr viele Antworten auf meine Fragen. Meine Sichtweisen und Haltungen gegenüber Familien und Kinder wurden gestärkt. Nach dieser Weiterbildung war mir klar, dass ich selbstständig mit Familien und Fachpersonen arbeiten möchte. Auf diese Weise unterstütze ich das Umfeld des Kindes und stärke dadurch Kinder.
Bedürfnisorientiert
Kinder sind wundervoll und wertvoll genau wie sie sind. Sie sind weder falsch noch richtig. Sie sind echt, ehrlich, neugierig. Sie leben im Jetzt. Ihre Wünsche und Bedürfnisse haben den gleichen Wert und Respekt verdient, wie unsere Wünsche und Bedürfnisse.
Beziehungsorientiert
Manche Kinder sind lauter als andere, andere leiser. Manche Kinder brauchen mehr Zeit, andere Kinder sind ihrer Entwicklung weit voraus. Manche Kinder benötigen mehr Nähe, andere verlangen Freiheit. Wir Eltern und Bezugspersonen sind diejenigen, die eine liebevolle Beziehung zu den Kindern aufbauen und sie begleiten.
Bindungsorientiert
Wir schenken ihnen Geborgenheit und Sicherheit, damit sie sich trauen, die Welt zu erkunden.
Wir vermitteln ihnen “du bist wertvoll und geliebt”, um ihr Selbstgefühl zu stärken. Damit ihnen alle Türen und Wege auf der Welt offen stehen.
Werte Jesper Juul
Jesper Juul sagte einmal: “Kinder werden mit grosser Weisheit geboren, aber ihnen fehlt praktische Lebenserfahrung, Überblick und die Fähigkeit vorauszudenken.”
Wir Eltern und Fachpersonen können Kinder dabei begleiten.
Wir zeigen uns ehrlich und authentisch, damit sie von uns lernen können.
Wir begegnen ihnen auf Augenhöhe und mit Gleichwürdigkeit, damit sie lernen, dass jeder Mensch wichtig und wundervoll ist, so wie er ist.